Dienstag, 11. April 2017

Sieben Wochen ohne…. Die Fastenzeit-Tipp 6- Glücksspuren im Gehirn-Belohnung




Das Gehirn lässt Menschen Belohnung empfinden
Was Glücksgefühle auslöst, ist von Mensch zu Mensch verschieden: Bei dem einen ist es Bergsteigen, bei dem anderen einfach ein Stück Schokolade.

Nervenzellen im Hirn schütten Dopamin aus
Dopamin wird auch als "Glückshormon" bezeichnet, da es an der Entstehung von Glücksgefühlen beteiligt ist. Dopamin ist ein Botenstoff des Nervensystems, der die Nervenzellen erregt oder hemmt.
Je höher die Dopamin-Konzentration in der Amygdala war, desto stärker sind die Reaktionen.

Belohnungen stehen für Erfolg – wie eine Art Urkunde. Wer ein konkretes Trainings- oder Fastenziel erreicht hat, darf und sollte sich dafür auch belohnen. Voraussetzung ist natürlich, dass man sich vorher klare und nachprüfbare Ziele gesetzt hat, die zeitnah realisiert werden können.

Wurde das Ziel erreicht, gibt es eine Belohnung.
Ob Kino- oder Restaurantbesuch, Wellnesstag, neues Sportoutfit oder neues Parfum – Jeder darf sich mit etwas belohnen, das ihm Freude bereitet. Die Belohnung sollte dabei in einem gesunden Verhältnis zur erbrachten Leistung stehen. Das ist individuell vollkommen verschieden. Wenn ein leidenschaftlicher Schokoladenesser während der Fastenzeit kein einziges Stückle Schokolade anrührt, ist dies für ihn persönlich ein sehr großer Erfolg.
Ob groß oder klein – Hauptsache die Belohnung findet umgehend statt. Gerade Belohnungen als

Rituale helfen, das neue Verhalten zu verinnerlichen und zu automatisieren und zur Gewohnheit zu machen.
Herzlich
Cornelia Siegmann
cert. NLP Trainerin
Neuro-Coach und Neuro-Mediatorin