In der
altgermanischen Tradition haben die Rauhnächte ihre Wurzeln und bedeuten Tage
des Übergangs. Sie laden dazu ein, das alte Jahr zu verabschieden, Vergangenes
loszulassen, Unerledigtes zu klären, Pläne für das kommende Jahr zu schmieden
und neue Gedanken anzuregen.
Mittwoch, 21. Dezember 2016
Dienstag, 20. Dezember 2016
Vom Zauber der Rauhnächte
Wintersonnenwende
21. Dezember – der
kosmische Auftakt
An
vielen Orten der Erde zeugen Reste jahrtausendalter Bauwerke davon, daß man den
außergewöhnlichen Sonnenstand dieses Tages seit jeher gewürdigt hat. Bis heute
machen viele Leute ein Feuerritual zu diesem Datum. Es ist der kürzeste Tag des
Jahres, die Sonne ‚macht eine Wende‘ und wird ab morgen wieder minimal länger
sichtbar sein. Es ist der dunkelste Tag und zugleich das Symbol für die
Wiedergeburt des Lichts.
Lesen Sie mehr unter : http://www.vip-radionik.de/component/k2/content/radionik-impuls.html
Sonntag, 18. Dezember 2016
Der Jakobsweg für zuhause
Radionik-Impuls
Der
Jakobsweg für zuhause: Woche 51
Das „Wiederkäuen“
Sich-Versenken
durch Wiederholung
Die Kontemplation
oder auch Betrachtung ist die höchste Stufe des Gebets. In ihr verweilt der
Mensch passiv, er kann sie nicht herstellen. Doch er kann sich auf sie
einstimmen.
Montag, 12. Dezember 2016
Geben Sie 110%
Ein Reporter fragte den bulgarischen Weltmeister im
Gewichtheben:
„ Wenn Sie trainieren und zehnmal ein Gewicht stemmen,
welche der zehn Wiederholungen ist die Wichtigste?“
Der Weltmeister antwortete: „ Die Elfte“.
Samstag, 10. Dezember 2016
Bücherkiste: Das Ego im Dienste des Herzens von Dieter Boers
Das Ego im Dienste des Herzens
Von allen
göttlichen Anlagen, die wir als Menschen haben, zählt das Potenzial, durch
unsere geistigen Kräfte Realitäten zu erschaffen, zu den wertvollsten. Bei
diesem Schöpfungsprozess wird nicht unterschieden, aus welchen Motiven wir
unsere Wünsche kreieren.
Donnerstag, 8. Dezember 2016
Das Gehirn gewöhnt sich ans Lügen
Das Gehirn gewöhnt
sich ans Lügen
Ständiges Schwindeln
desensibilisiert das Gehirn offenbar gegenüber Unehrlichkeit.
Wer häufig
flunkert, dem gehen auch größere Lügen mit der Zeit immer leichter über die
Lippen: In puncto Unehrlichkeit macht Übung offenbar ebenfalls den Meister.
Dieser Trainingseffekt ist dabei so prägnant, dass er sich im Gehirn relativ
gut beobachten lässt. Das berichtet ein Team um Neil Garrett vom University
College London nun im Fachmagazin "Nature Neuroscience".
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