Donnerstag, 24. August 2017

Blind vor Streß-Mit Radionik die Streßfaktoren ermitteln

RCS Managerkrankheit: Die Psyche beeinflusst die Sehkraft


Gegenstände sehen verzerrt aus, ein grauer Fleck prangt im Gesichtsfeld. So macht sich ein Leiden bemerkbar, das Ärzte als Managerkrankheit des Auges bezeichnen. Stress ist der bekannteste Risikofaktor für die Sehstörung RCS.

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Welches sind immer wiederkehrenden unerwünschte Situationen und unerklärlicher Verhaltensmuster, die Sie wiederkehrend in Streß versetzen?











Sie sind oft dynamisch, ehrgeizig, ungeduldig, männlich und zwischen 20 und 50 Jahre alt. So beschreibt der Augenarzt Johann Roider, Patienten, die an Retinopathia centralis serosa (RCS) leiden.

Das Leiden wird von Ophthalmologen auch als Managerkrankheit des Auges bezeichnet. Zu viel Stress im Beruf oder Privatleben kann nach heutigem Wissensstand das RCS auslösen. Wie viele Menschen davon betroffen sind, lässt sich nur schätzen. "Es ist davon auszugehen, dass es häufiger auftritt als bei 1 von 10.000 Personen", sagt Roider, der die Klinik für Augenheilkunde am Campus Kiel des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein leitet.

Die Betroffenen gehen meist zum Augenarzt, weil sie plötzlich einen grauen Fleck im Gesichtsfeld haben, Gegenstände verzerrt sehen und das Lesen schwerfällt. Wenn der Arzt aufmerksam ist, gehen sie nicht nur mit einer Brillenverordnung, sondern auch mit der Diagnose RCS nach Hause.

Ursache unbekannt
 

Früher waren sieben von acht RCS-Patienten männlich, in den vergangenen Jahren wird die Diagnose vermehrt auch bei Frauen gestellt.
RCS ist ernst zu nehmen, denn es tritt Flüssigkeit aus der Aderhaut unter die Netzhaut, wodurch sich diese an der Stelle ablöst. Das Auge wird weitsichtig, so dass der Patient eine Brille benötigt. "In schweren Fällen kommt es zu Mikrorissen und zum Austritt der Flüssigkeit in den Augapfel", sagt Roider. Betroffene müssen zum Teil viele Woche lang krankgeschrieben werden.

Die eigentliche Ursache für die Netzhautveränderungen ist laut Roider nicht bekannt. Stress wird jedoch seit rund 50 Jahren am häufigsten als Auslöser genannt. "Untersuchungen haben gezeigt, dass Betroffene oft die Kriterien für eine Typ-A-Persönlichkeit erfüllen. Das heißt, sie zeigen ein ausgeprägtes Wettbewerbsverhalten, sind agil und haben viel zu organisieren. Eine Typ-A-Persönlichkeit kann mit erhöhter Konzentration des Stresshormons Kortisol im Blut einhergehen."

Doch nicht jeder Gestresste entwickelt das Augenleiden. Das könnte an einer unterschiedlich guten Stressverarbeitung liegen. Experten spekulieren über weitere Faktoren, darunter eine genetische Anfälligkeit oder eine Infektion mit dem Magenkeim Helicobacter pylori. "Das Krankheitsbild RCS ist definitiv noch nicht ausreichend erforscht", so Roiders Fazit.

Die Schilderung der Symptome und der ärztliche Blick auf den Augenhintergrund sollten den Augenarzt auf die richtige Spur bringen. Die genaue Diagnose ist mit der Fluoreszenzangiografie und der optischen Kohärenztomografie (OCT) möglich. Die Fluoreszenzangiografie zeigt mithilfe von gespritzten Farbstoffen, wie gut die Netzhaut durchblutet ist. Bei der OCT tastet ein diagnostischer Laserstrahl die Netzhautoberfläche ab. Ist die Netzhaut insbesondere im Zentrum, wo sich auch der Fleck des schärfsten Sehens befindet, vom Untergrund abgehoben, wird dies schnell festgestellt.

Oft erholt sich das Auge von ganz allein

Die gute Nachricht: Oft erholen sich die Betroffenen innerhalb von drei bis sechs Monaten von den Sehstörungen, ohne dass eine Behandlung erfolgt ist. "Man muss geduldig sein und sollte seinem Auge die Chance auf Spontanheilung lassen", sagt Roider.

Verschwinden die Symptome nicht von allein oder kommt es wiederholt zu Rückfallen, ist eine Therapie nötig. "Gut wirksam ist eine Lasertherapie, für die es energieärmere Varianten gibt, oder die sogenannte low fluence Photodynamische Therapie (PDT)", sagt der Experte. Diese Verfahren würden auch bei anderen Formen von Netzhautablösung eingesetzt. Das Laserlicht sorge dafür, dass die Netzhaut wieder an ihrem Untergrund hafte. Dabei kann es zu einer leichten Narbenbildung kommen, was aber laut Roider unproblematisch ist. "Durch das wiederholte Abheben der Netzhaut von ihrem Untergrund treten jedoch bei manchen Patienten großflächig narbige Veränderungen auf, so dass das Sehvermögen fortan merklich eingeschränkt ist", warnt er. Auch bei Spontanheilung bleiben aus diesem Grund mitunter leichte Einschränkungen der Sehqualität oder des Sehvermögens zurück.

Quelle: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/bild-993765-761400.html


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